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FLY & SHARE

SPENDEnPROJEKTE

Kinderhaus in Nepal

oli berichtet von vor Ort

Oli berichtet von vor Ort
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Das Projekt

Dieses Jahr unterstützen wir mit Fly & Share das Gotikhel Hostel in Nepal. Ein Kinderhaus in dem aktuell 27 Kinder aus ärmlichsten Verhältnissen leben. Immer wieder werden Kinder dort "abgegeben". Z.b. Norsang. Seine Schwester brachte ihn in das Kinderhaus. Sein Vater ist alkoholkrank und wurde von seiner Frau verlassen, er kann Norsang nicht mehr versorgen. Seine Schwester war völlig verzweifelt und hat darum gebeten, dass Norsang im Kinderhaus aufgenommen werden kann. Es ist seine einzige Chance auf eine bessere Zukunft.


Das Haus ist an seiner Belastungsgrenze. Es müssen dringend Renovierungsarbeiten durchgeführt werden und ein Erweiterungsbau realisiert werden. Es werden vier weitere Schlafräume benötigt und die bisherigen Zimmer brauchen eine Renovierung. Die Küche bedarf Modernisierung und Erweiterung und nicht zuletzt soll ein Speisesaal und Aufenthaltsraum gebaut werden.

Und genau dieses Projekt dürfen wir dieses Jahr mit Fly & Share unterstützen! 

Asha21

Wir kooperieren dieses Jahr mit dem Verein Asha21 der seit 2001 humanitäre Projekte in Nepal und Uganda umsetzt.

Asha über sich selbst: Unser Herz schlägt für die armen und chancenlosen Kinder in der Welt und wir sind dankbar für die Möglichkeit, durch unsere Arbeit das Leben für einige Kinder in Nepal und Uganda mit Chancen und Perspektiven füllen zu können. Dabei sind unsere Hauptziele:

  • Verwaisten und verstoßenen Kindern eine Zukunft ermöglichen

  • Armut bekämpfen & Hoffnung bringen

  • In Notsituationen unterstützend zur Seite stehen

„Asha“ ist nepalesisch und bedeutet „Hoffnung“.
„21“ steht für das Jahrhundert, in dem wir leben.

​Asha21 folgt den Vorgaben zur Transparenz der Initiative Transparente Zivilgesellschaft (ITZ) und stellt für uns sicher, dass 100% der Spenden direkt der Arbeit des Gotikhel Hostels zu Gute kommen.

Mehr Infos zu Asha21 und den Projekten in Nepal findest du hier.

H.P.I.

Wie auch in den letzten Jahren werden wir wieder alte Retter für die "Humanitarian Pilots Initiative" sammeln. Aus den alten Rettungsgeräten werden Abwurfsysteme für Hilfsgüter gebaut. 

Mehr Informationen zu H.P.I. gibt es hier. 

Was bisher geschah